Fundort: Brandenberger Ache
Die Stoßzahnspitze wurde 1941 in der Brandenberger Ache fälschlicherweise für Brennholz gehalten und aus diesem Grund zum Heizen mit nach Hause genommen.
Da dieses eigenartige Stück „Holz“ nicht brennen wollte, nahm es der Sohn der Finderin mit in die Schule, wo es als Mammutstoßzahn identifiziert wurde.
Gut zu erkennen ist der schichtartige Aufbau des Zahnes (ähnlich den Jahresringen eines Baumes).
Ein weiterer Stoßzahn von etwa 2 Meter Länge wurde 1932 beim Bau der Hechtseestraße bei Kufstein (in allerdings sehr mitgenommenem Zustand und daher nicht ausgestellt) gefunden.
Foss. 1a
Dat.: „1568“